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Jüdisches Museum mit Mikwe

geöffnet vom 29. April bis 1. Oktober 2023
Freitag bis Sonntag: 10 bis 17 Uhr

TIPP: Sonderausstellung "Ganz rein"

Bilder von Mikwen und eine Zinkbadewanne
Blick ins Bad: Bilder einer Ausstellung

Gunter Deming setzt am 26. Juni 2023 die Stolpersteinverlegung in Schwedt fort.

Beschriftete Messingplatte
Der beschädigte Stolperstein für Paul Gerson wird am 26. Juni 2023 ausgetauscht. Der Stein befindet sich im Stadtmuseuum.

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Vor einem Fachwerkhaus befindet sich ein Kuppelbau.
Das Jüdische Museum mit Mikwe (Stadtmuseum Schwedt/Oder)

Jüdisches Leben in Schwedt

Schwedt gehörte im 18. und 19. Jahrhundert zu den brandenburgischen Städten, in denen ein relativ hoher Anteil jüdischer Bürger lebte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählte die Gemeinde etwa 200 Mitglieder. Die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur führte zur Vertreibung oder Vernichtung aller Schwedter Juden. Heute erinnern noch der jüdische Friedhof, das Gebäude der ehemaligen jüdischen Schule und die Mikwe an die Zeit, als Schwedt noch jüdische Bürger hatte.


Die jüdische Gemeinde Schwedts erwarb 1861 ein Gelände unmittelbar außerhalb der Stadtmauer an der Gartenstraße. Darauf ließ sie 1862 eine Synagoge errichten. Diese wurde am 9. November 1938 geplündert. Aus Angst vor dem Übergreifen von Feuer auf andere Häuser wurde sie nicht gebrandschatzt. Erst später erfolgte der Abbruch des Gebäudes und der Umfassungsmauer.

Menschengruppe unter einem großen Baum sehen einen Film.
Der Kulturverein „Die Brücke" besuchte am 15. Juni 2022 das Jüdische Museum. Unter dem Walnussbaum werden deutsch-polnische Familiengeschichten gezeigt.

Das Jüdische Museum mit Mikwe

Ganz rein – Jüdische Ritualbäder

Fotografien von Peter Seidel

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Blick auf ein Herrenhaus
Das Internationale Zentrum für interdisziplinäre Forschung (MOBI) in Kulice

Projektabschluss INT 161

Projektabschluss am 01. März 2023 in Kulice

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Logo: INTERREG Va
Das Projekt wurde durch die Europäische Union aus Mitteln des Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Projekt został współfinansowany przez Unię Europejską z Funduszu Rozwoju Regionalnego (EFRR).

Entdeckung des gemeinsamen Kulturerbes durch Erleben der Regionalgeschichte

deutsch-polnische Projektarbeit

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Stolpersteinverlegung

Gunter Demnig setzt Verlegung fort

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Foto: Schüler*innen sitzen an einem Tisch und lesen. Im Hintergrund ist das Jüdische Museum Schwedt zu sehen.

Programm 2023

Ausstellungen und Konzerte

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Kontakt

de
Jüdisches Museum
Gartenstraße 6
16303 Schwedt/Oder
Telefon
03332 834024
Fax
03332 834025
Kontaktformular

Sprechzeiten

Fr.
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Sa.
10–17 Uhr
So.
10–17 Uhr

Diese Website ist ein Portal der Stadt Schwedt/Oder.
www.schwedt.eu