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Vertriebene 1939

Deportationen von polnischen Bürgern aus den ins Dritte Reich eingegliederten Gebieten

Der polnische Journalist Jacek Kubiak aus Poznań hat eine Ausstellung kuratiert, welche die Folgen des deutschen Überfalls auf Polen am 1. September 1939 auf die polnische Bevölkerung eindrücklich nachzeichnet. Vor über 80 Jahren wurden die westlichen Gebiete Polens nicht nur von Wehrmacht und SS besetzt; sie wurden zwangsweise und völkerrechtswidrig dem Deutschen Reich eingegliedert. Die polnische Bevölkerung wurde vertrieben. Ihnen wurde ihre Häuser, ihre Bauernhöfe, und ihr gesamtes bewegliches Eigentum geraubt. Ca. 1,5 Millionen polnische Menschen wurden ermordet, vertrieben oder in das sogenannte "Generalgouvernement" umgesiedelt.

Fotografie: Ausstellungseröffnung in Cottbus, 2019

 
Die Ausstellung thematisiert diesen bisher wenig bekannten Teil des NS-Terrors in den westlichen polnischen Gebieten seit 1939. Zur Ausstellung gibt es umfangreiches Filmmaterial.

Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 27. Juni 2025, um 14 Uhr

Jacek Kubiak, Fotografie 2017

Ausstellung vom 27. Juni bis 28. September 2025
Öffnungszeiten: Do und So 14 bis 17 Uhr

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